Wenn in meinen Rezepten warmes Linsengemüse auftaucht, dann mache ich das stets so wie nachfolgend beschrieben. Als reichliche Portion für zwei und keine weitere Sättigungsbeilage benötigend…


150 gr. Beluga-Linsen

nach Packungsanweisung kochen. Inzwischen

1 gewürfelte Zwiebel
1 gewürfelte Knoblauchzehe
1/2 gewürfelte Möhre
1 gewürfelte Selleriestange
ggf. getrocknete Tomaten in feinen Streifen

(das “Sofritto” habe ich übrigens, ohne die Tomaten, als selbstgemachte Mischung immer portionsweise eingefroren) in

etwas Butter

gar dünsten.

Dann die fertigen Linsen abgetropft dazugeben. Alles mischen. Würzen mit

Salz/Pfeffer
3 EL Kürbiskernöl
3 EL Crema Balsamico
ggf. Petersilie o.ä.

und erneut mischen.

Noch ein bißchen auf dem Herd ziehen lassen.

Vor dem Servieren noch einmal abschmecken, denn Salz “verschwindet” in Linsen auf unglaubliche Weise…


Wir essen dieses Linsengemüse sehr gerne zu Lachs oder auch einfach mit Süßkartoffeln.

Es schmeckt übrigens auch kalt am nächsten Tag noch gut – das ist irgendwie logisch, denn es ist hier hervorgegangen aus dem Rezept für den unglaublich leckeren Linsensalat


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