(Der etwas bekloppte Name stammt übrigens von der Rezept-Erfinderin…)
Für 6 Portionen.
Eine große Pfanne bei mittlerer Hitze mit
60 ml gutem Olivenöl
erhitzen. Wenn das Öl siedet,
1 Schalotte, fein gehackt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 TL getrockneter Oregano
hinzufügen. 5 min schmoren – bis die Schalotten zu karamellisieren beginnen, der Knoblauch golden wird und die Küche duftet.
1-2 TL Chiliflocken
120 gr Tomatenmark
hinzufügen. 4-5 min mitschmoren.
60 ml Wodka
einrühren und ein paar Minuten reduzieren.
180 ml Basilikum-Pesto
250 ml Sahne
einrühren. Mit
Salz und Pfeffer
würzen. Bei schwacher Hitze warm halten.
Die Sauce kann übrigens bis zu diesem Arbeitsschritt bis zu 4 Tage vorher zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zum Servieren auf dem Herd erwärmen und ab hier das Rezept fertig zubereiten.
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
500 gr Pasta
(eine flächige Form ist hier bestens geeignet) hinzufügen und sie al dente kochen. Ca. 300 ml des Nudelkochwassers behalten, dann abgießen.
Nun der Wodkasauce die Nudeln, die Hälfte des Nudelkochwassers und
3 EL Butter
hinzufügen und vermischen, bis die Butter geschmolzen ist. Bei Bedarf die Sauce mit zusätzlichem Nudelkochwasser verdünnen, sie soll cremig-samtig sein, nicht zu trocken.
Die Pasta mit der Sauce auf Teller verteilen und mit
50 gr geriebenem Parmesan
einer Handvoll frischem Basilikum, grob gezupft
bestreuen. Servieren und natürlich weiteren Parmesan dazu reichen.
Genießen!
Auch wenn das Rezept in diese peniblen Einzelschrittchen zerlegt ist – im Prinzip geht es darum, Knoblauch in Olivenöl langsam zu karamellisieren, um einem Pastagericht wirklich Geschmack zu verleihen. Sobald der Knoblauch golden wird, Tomatenmark und Chiliflocken einrühren, um die Aromen in der Sauce zu intensivieren. Sobald das alles etwas eingekocht ist, viel Sahne einrühren und die Sauce köcheln lassen, während man die Pasta kocht.
Und ob da nun schlußendlich Wodka mit im Spiel ist oder Ihr gewürfeltes Lieblingsgemüse, ist für dieses grundlegende Vorgehen erstmal gar nicht so wichtig…
Das Rezept habe ich gefunden auf Half Baked Harvest.
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