nach Jeffrey de Picciotto
Zutaten |
Zubereitung |
Zerkleinerten Knoblauch | |
(gehackt, gepresst – jeder, wie er mag; ich persönlich bevorzuge gehackt; das Rezept funktioniert übrigens auch gut mit Knoblauchpaste) in | |
Olivenöl | |
anschwitzen. Wenn er leicht gebräunt ist, mit | |
Weißwein | |
ablöschen. Kleingehackten | |
Chili | |
(ich nehme den getrockneten, geschroteten) hinzufügen, die Flüssigkeit einkochen. | |
Währenddessen die | |
Spaghetti | |
o.ä. kochen. | |
Kalte Butter | |
der Sauce hinzufügen, ca. eine Minute köcheln – nicht mehr kochen lassen. (Eiskalte Butter habe ich immer in ca. 25-gr-Portionen im Gefrierfach – man weiß nie, wann man mal spontan eine Sauce „montieren“ = binden muß…) | |
Fertige Spaghetti hineintun, ebenfalls etwas Nudelwasser. | |
Frische Petersilie | |
darüberstreuen. | |
Dazu frisch geriebenen | |
Parmesan | |
reichen. |
Fertich.
Göttlich.
Ohne Worte.
Jeffrey de Picciotto ist ein hoch-engagierter New Yorker Metzger, der auf seinem Blog fudehouse.com ein paar begnadete Kochanleitungen als Videos eingestellt hat, dort habe ich auch dieses Rezept gefunden. Als Ehefrau eines nahezu manischen Alio-Olio-Liebhabers bin ich glücklich, hiermit endlich eine etwas leichtere Sauce zu haben, die ihm schmeckt und mir auch…
Sie kann als Grundlage – eben basic! – für alle möglichen köstlichen Pasta-Experimente dienen.
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