Man braucht zwar nur einen Topf, trotzdem ist dies für mein Empfinden keines dieser sogenannten „Onepot“-Gerichte, weil das Ergebnis erfreulicherweise überhaupt nicht matschig ist. Aber die Zubereitungsart ist auf jeden Fall ziemlich perfekt, wenn man gerade mal nicht so viel Lust zum Kochen hat.
Für 4 Personen.
400 gr Brokkoli
in Röschen zerschneiden, Stiele schälen.
1 Bund Frühlingszwiebeln
in kleine Stückchen schneiden (gleiche Länge wie die verwendete Pasta sieht hübsch aus).
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
500 gr Penne (o.ä.)
hinzufügen und 5 Minuten kochen.
Brokkoli hinzufügen und weiterkochen, bis die Pasta knapp al dente und der Brokkoli knusprig-zart und hellgrün ist, gegen Ende noch die Frühlingszwiebeln hinzufügen – die sind ja ruckzuck gar.
Abgießen, dann Nudeln und Gemüse zurück in den Topf geben.
Mit
1-2 Knoblauchzehen, fein gerieben
ca. 60 ml gutem Olivenöl
2 Teelöffel fein abgeriebener Zitronenschale
3 Esslöffel frischem Zitronensaft
ca. 1 Handvoll geriebenem Parmesan
vermischen. Mit
Salz und Pfeffer
abschmecken.
Falls das Ergebnis zu „trocken“ erscheint, kann man gut noch
1 Schuß Sahne
hinzufügen.
Mit mehr geriebenem Parmesan servieren.
Die Kombination Pasta-Zitrone-Parmesan ist einfach immer unwiderstehlich, dazu passt fast alles. Uns hat dieses Rezept gut geschmeckt!
So ähnlich gefunden bei Martha Stewart.
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Klingt gut. Und weil die Penne in Wasser gekocht werden, werden sie auch nicht so schleimig wie One Pot Pasta, bei der die Pasta in der Soße gart.
Du sagst es!