Danke an @g_andi fürs schicke Foto vom #twitterdinnerAC!
Puppeneinfaches Rezept, entdeckt in der BARBARA im März 2018, dann von mir entsüßt durch Reduzierung = Halbierung der Marshmallow-Menge. Dies hier ist für 6 Portionen – wobei das natürlich immer von der Größe der Schüsselchen abhängt.
150 ml Milch
bei niedriger Hitze langsam zum Sieden bringen.
175 gr. Marshmallows
(farblich am schönsten wird es mit weißen) unter Rühren in der Milch auflösen. Die heiße Marshmallow-Milch in eine Schüssel gießen.
1 Vanilleschote
längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Vanillemark und
250 gr. Quark 40%
unter die Milch rühren.
Wenn die Masse anfängt, kühler/fester zu werden,
200 gr. Schlagsahne
ungeschlagen unterrühren.
Die Creme in die Gläser umfüllen, für mindestens drei Stunden kaltstellen. (Ich bereite das komplette Dessert am Vortag zu, geht ganz wunderbar!)
200 gr. Sauerkirschen (TK oder Glas)
2 EL Zucker
1 doppeltem Espresso
100 ml Wasser (oder dem Kirschsaft)
in einem Topf aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen.
1 TL Speisestärke
in etwas kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zu den Kirschen geben. Kurz aufkochen lassen und beiseitestellen. Nach dem Abkühlen (wichtig!) auf die Creme verteilen.
Ist auch am nächsten Tag noch perfekt.
Als Deko entschied ich mich aus farblichen Gründen für
geraspelte Pistazienkerne,
die ich leicht angeröstet habe.
Unbedingt Glasschüsselchen nehmen, damit der hübsche Weiß-Rot-Kontrast sichtbar ist.
Im BARBARA-Rezept wurden obendrauf noch geflämmte Marshmallow gepackt, das war mir aber zuviel Hantier und vor allem zu süß… Deshalb entschied ich mich für geröstete Pistazienbrösel, diese darf man aber unbedingt erst vor dem Servieren drüberstreuen, nicht schon am Vortag, die weichen nämlich auf.
Und man kann natürlich auch ganz was Anderes nehmen. Interessante Ideen sind hier in den Kommentaren immer willkommen!
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