Rezept für 4 Personen. Man kann die Mengen aber auch ziemlich “aus der Lamäng” variieren, wenn man das Rezept einmal kennt.

Zutaten

Zubereitung

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 rote Paprikaschoten
fein hacken bzw. würfeln (wird alles nachher püriert, klein ist wichtiger als schön).
EL Olivenöl
in einen heißen Topf geben und
250 gr. Rindergehacktes
darin krümelig braten. Mit
Salz/Pfeffer
TL Rosenpaprika
TL Paprika edelsüß
würzen und untermengen. Wieder aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
EL Olivenöl
in den Topf geben und darin die Zwiebel mit dem Knoblauch andünsten. Die Paprikawürfel dazu geben und mit
TL Rosenpaprika
TL Paprika edelsüß
etwas Zucker
würzen.
1 EL Mehl
untermischen und kurz mitschwitzen.
ca. 700 ml Gemüsebrühe
angießen und ca. 15 Minuten leise köcheln lassen.
60 g Ajwar
(der milde, NICHT der scharfe!)
ca. 100 g Feta
(ich nehme immer die Kuhmilch-Version wegen weniger Geschmackspenetranz; der Rest aus der Packung wird gleich für Deko gebraucht)
zur Suppe geben und fein pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch Brühe zufügen oder etwas einkochen lassen.
Das Hackfleisch untermischen, warm werden lassen und die Suppe abschmecken.
Mit übrigen Fetawürfeln und
Schnittlauchröllchen
bestreuen und servieren.

Gefunden auf eatsmarter.de und leicht abgewandelt; der Gatte hatte erst ein leicht enttäuschtes “Och, nur Suppe?!” gemurmelt und sie dann aber recht begeistert inhaliert… Mit anderen Worten: hauptgerichttauglich.


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